Supervision

Supervision

Ermutigung


Vielfalt


Reflexion

Supervision verstehe ich als Beratungsformat, das das Ziel hat, mit Kunden individuelle „Lösungen“ bzw. neue Perspektivischen im beruflichen Kontext zu entwickeln. Experte für die Passungen von Impulsen bleibt dabei der Mensch, Sie als Kunde, selbst.


Fälle und Anliegen werden in der Supervision mit einem triadischen Konzept reflektiert. Die jeweiligen Bereiche und Schnittmengen aus Person - Organisation - Profession fließen in jede Supervision mit ein.


Supervision kann auch als Raum verstanden werden, der zunächst frei von dem Drängen nach Handlung oder „der Jagd nach Lösung“ gehalten wird. Somit werden Reflexionsebenen möglich, die weit über die drängenden Fragen des Alltags führen. Frei nach dem Motto: „Es darf gedacht & gefühlt / hingespürt werden!“


Was ist der Fall?

Wie wählen Supervisanden*innen bei der Fallbeschreibung den „Bildausschnitt“ aus?

Aus welcher Perspektive kann der „Fall“ noch angeschaut werden?

Was & Wie kann man aus der bisherigen Fallbearbeitung persönlich lernen?

Was lernt die Organisation bzw. das Hilfs-System aus dem „Fall“?

Supervision dient so als ein „Ort“ der Kasuistik.


In diesen Prozessen begleite ich Sie mit Wertschätzung für Sie als Person & für Ihre bisherigen Lösungen.


Für Team-Supervision oder Teamentwicklung finden Sie hier mehr Informationen. →


In diesen Bereichen habe ich mehrjährige Erfahrungen in der Arbeit als Supervisor:
• ambulante sowie stationäre psychiatrische Versorgungseinrichtungen:
Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Sozialpsychiatrische Zentren,
Kontakt- und Begegnungsstätten


• verschiedenste Stationen in Klinken


• stationäre und ambulante Kinder- und Jugendhilfe:
Kindertagesstätten & Krippen,
Jugendämter – ASD,
Kinderschutzeinrichtungen, Wohngruppen
SPFH & Erziehungsbeistandschaften,
aufsuchende Familientherapie,
Schulsozialarbeit,
Familien-, Ehe- und Erziehungsberatungsstellen,
Suchtberatungsstellen,
Streetwork

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